Kubuntu 23.10

Kubuntu 23.10
Lesedauer 2 Minuten
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Kubuntu 23.10

Heute hat mich Kubuntu dann doch noch mit der Meldung begrüsst das ein Systemupdate zur Verfügung steht.
Ein solches Update war quasi mein „erstes Mal“ 🙂
Bei meinen vorherigen Ausflügen in die Linux Welt verschwand Linux immer von der Platte bevor ein neues Release zur Verfügung stand.

 

Vorbereitungen

Die Sicherung der persönlichen Daten erfolgt bei mir mehrmals in der Woche. Dokumente etc. werden mit dem Synology NAS permanent synchronisiert. 
Also ging es heute „nur“ um die Sicherung des Systems an sich. Dabei vertraue ich auf Timeshift. 
Ein neuer Schnappschuss des Systems war schnell erstellt, dann konnte es losgehen.

Update/Upgrade 

Im Grunde läuft das komplett automatisch. Hat man manuell oder über ein Programm Konfigurationsdateien geändert bietet der Updater an die geänderte Version zu behalten.
Bei mir gab es noch die Meldung das Version 23.10. zwei installierte Pakete nicht mehr unterstützt. 
Welche das waren, konnte ich leider nicht erkennen. Da wäre ein Hinweis wünschenswert gewesen. Evtl. habe ich das aber auch nur überlesen.
Manuell hinzugefügte Paketquellen werden deaktiviert und mit einem entsprechenden Hinweis versehen, damit man diese nach erfolgtem Upgrade wieder aktivieren kann. Sofern diese auch für Version 23.10. sind..
Nach knapp 20 Minuten war der Spuk vorbei und nach einem Neustart lädt Kubuntu 23.10. und bietet gleich einige Aktualisierungen an.
Noch ein Neustart und ich freue mich über ein aktuelles Kubuntu in Version 23.10. 
Da der Updater immer anzeigt was er gerade tut, finde ich das deutlich transparenter als zum Beispiel ein Windows Update.
Linux halt….

Die fehlenden Pakete

Beide deinstallierten Pakete waren von mir über ein ppa installiert. Da es zu beiden eine Verknüpfung auf dem Desktop gab, habe ich recht schnell erkannt, dass es sich um:
Darktable und den Rapid Photo Downloader handelt.
Also beides neu installiert und weil es eben Linux ist, wurden die alten Konfigurationen erkannt 🙂

Bisher konnte ich keine Probleme feststellen.

Kubuntu ausprobieren

Wie bei Linux üblich lässt sich Kubuntu gefahrlos mittels eines USB Sticks ausprobieren.
Das „Abbild“ könnt ihr auf der Kubuntu Homepage herunterladen.

Weitere Publikationen zu Linux findet ihr in dieser Kategorie.

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