Wieder WordPress

Wieder Wordpress
Lesedauer < 1 Minute
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Frühjahrsputz.

Nachdem ich nun diverse Systeme für meinen Blog ausprobiert habe setze ich nun wieder WordPress auf meinen Blog Seiten ein.
In der Vergangenheit habe ich mir folgende Systeme angesehen und auch eingesetzt:

  • Bludit – ein Flat File CMS
  • GRAV – ebenfalls ein Flat File CMS
  • Zenphoto – für die Galerie und den Blog

Schlecht war keines der Systeme, insbesondere Zenphoto fand ich im Zusammenspiel mit der Galerie ziemlich gut. Leider mangelt es bei Zenphoto an modernen Themes.

Wieder WordPress

Da ich aber mit keinem der Systeme zu 100 Prozent zufrieden war, habe ich mir mehr oder weniger zum Spaß einmal die aktuelle WordPress Version installiert. Und siehe da:
Sofort zurecht gekommen und Freude an den vielen Funktionen gehabt. Von da an war es nicht mehr weit bis zum Entschluss WordPress auch in der Liveumgebung noch einmal eine Chance zu geben.

Verglichen mit vor allem Bludit und Grav bietet WordPress für mich eine deutliche Vereinfachung der Arbeit und des Schreibens. Kurzum komfortabler als die Flatfile CMS Systeme.
Das ist natürlich eine komplett subjektive Sicht von mir – es gibt hier wahrscheinlich genug andere Meinungen.
Ich bin jedenfalls aktuell mit WordPress hochzufrieden.

FlatFile CMS

Wenn ihr nur eine überschaubare Anzahl an Artikeln habt, dann kann ich Euch guten Gewissens Grav empfehlen. Das eigentliche System ist kostenfrei, es gibt jedoch sogenannten Premium Plugins, welche käuflich erworben werden müssen.
Grav kommt übrigens von den Machern des bekannten Cache Plugins WPRocket.

Mehr zu CMS Systemen wie WordPress findest Du hier.

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2 Kommentare
  1. Caro
    Caro sagte:

    Auch wenn oft gemeckert wird, WordPress ist für mich nach wie vor das Tool Nummer 1. Wenn es einmal Probleme gibt dann liegt das meist an einem „Fremd Anbieter“ Plugin.

    Antworten
    • Ralf Kerkhoff
      Ralf Kerkhoff sagte:

      Hallo Caro,
      da gebe ich Dir Recht. Alle Problemchen die ich mit WordPress hatte, wurden von einem Plugin und nicht von WordPress selber verursacht.
      Ich habe mir mittlerweile angewöhnt zu schauen:
      1. Wie oft wird ein Plugin aktualisiert (sieht man meistens in den Release notes)
      2. Wie viele Installationen gibt es
      3. Wie schnell werden Support Anfragen beantwortet.
      Das gibt ein relativ gutes Bild wie aktiv ein Plugin entwickelt wird.
      Vorsicht ist meiner Meinung nach bei den Reviews geboten – es gibt bei fast jedem Plugin „Meckerer“

      Antworten

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